Am Freitag ist es im äußersten Norden und Nordosten erst heiter bis wechselnd wolkig und trocken. Im Tagesverlauf treten hier wie später auch an der Oder und in Sachsen kräftige Schauer und Gewitter auf. Örtlich kann es dabei auch Strakregen, Hagel und Sturmböen geben. Im Westen und am Alpenrand bis zum Bayerischen Wald überwiegen graue Wolken. Im Westen fällt anfangs zum Teil ergiebigen Regen. Örtlich kann es zu Überflutungen kommen. Bis zum Abend klingen die meisten Schauer aber ab, und die Wolken lockern für die Sonne auf. 12 bis 24 Grad werden erwartet. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Nordwesten frischer Wind aus süd- bis westlichen Richtungen.

Ein Tief über der Nordsee bringt den Britischen Inseln, West- und Mitteleuropa zum Teil ergiebigen Regen. Auch im Alpenraum und im Südosten Deutschlands fällt viel Regen. Weitere Tiefs über Südosteuropa sorgen bis zum Adriaraum und Bosporus für zum Teil unwetterartige Regenfälle und örtliche Gewitter. Auch im Westen Frankreichs und in Galicien bleibt es unbeständig. Abseits vom Adriaraum scheint am Mittelmeer, sowie im Südwesten Europas häufig die Sonne.

Der Tag beginnt noch recht freundlich und trocken. Später ziehen immer wieder Wolkenfelder über uns hinweg. Es gibt aber nur vereinzelt Regenschauer. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 17 und 23 Grad. Es weht ein mäßiger bis frischer Wind aus Ost bis Süd. Morgen wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab. Am Nachmittag und Abend gibt es örtlich Schauer oder Gewitter. Mit maximal 18 Grad ist es mäßig warm.

Zurzeit kommt es zu einem mäßigen bis starken Flug von Birkenpollen und Gräserpollen.

Die UV-Belastung ist heute mittel. Der UV-Index liegt zwischen 2 und 4. Ab 30 Minuten ungeschützer Sonneneinstrahlung kann es zu einem Sonnenbrand kommen. Schutzmaßnahmen sind daher empfehlenswert.

Die Ozonkonzentration liegt heute unter 120 µg pro Kubikmeter Luft. Diese Konzentrationen sind gesundheitlich unbedenklich.